Politisch und wirtschaftlich verändert sich unsere Gesellschaft laufend, doch es wird immer Menschen geben, die ihr Vermögen gern machen, indem sie es anderen stehlen. Diebesbanden ziehen quer durchs Land und Gelegenheit macht bekanntlich ebenfalls Diebe. Ob Villengegend, Vorort oder Hochhaus – die Diebe schlagen überall dort zu, wo sie auf wenig Gegenwehr treffen und leicht Türen oder Fenster aufbrechen können. Sie könnten schon morgen auch Ihre Haustüre aushebeln oder ein Fenster aufbrechen und nur wer sich der Gefahr bewusst ist, kann Abhilfe schaffen. Die Technik bietet inzwischen weit mehr als sichere Türrahmen und verriegelbare Fenster, und vor allem elektronischer Schutz liegt voll im Trend.
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Elektronische Schließsysteme schützen nicht nur Unternehmen
Immer mehr private Haushalte machen sich Gedanken um ihre Sicherheit. Polizeiberichte über besonders dreiste Diebe führen dazu, dass über die eigenen Maßnahmen nachgedacht wird und da die Technik heute viele Möglichkeiten bietet, kann sich wirklich jeder besser gegen Einbrüche schützen. Elektronische Schließanlagen lassen sich inzwischen an jedes Haus anpassen und die Sicherheitstechnik bietet neben der Elektronik auch ausgefeilte mechanische Mechanismen, die sich nicht mehr so einfach aushebeln lassen. Elektronische Systeme melden sofort jede Manipulation am Türschloss oder an einem der Fenster und über das Auslösen der Alarmanlage kann auch automatisch ein Sicherheitsdienst oder die Polizei verständigt werden. Da jedes Zuhause individuell ist, können die modernen Anlagen an die Gegebenheiten vor Ort perfekt angepasst werden und häufig reicht schon eine gut eingestellte Alarmanlage, um Diebe gleich in den ersten Sekunden eines Einbruchversuchs abzuschrecken. Zutrittskontrollen können installiert werden und mit speziellen Tür- oder Fenstersicherungen kann jede Wohnung optimal geschützt werden.
Die Zahl der Einbrüche steigt wieder an
Für 2012 wurde eine Zunahme von 9 Prozent bei den Einbruchsdiebstählen in Deutschland vermeldet. Gleichzeitig musste die Polizei zugeben, dass die Aufklärungsrate gesunken ist. Fast 150.000 Einbrüche wurden aufgenommen und auch mehr als 3.000 Raubüberfälle in Wohnungen gab es 2012. Das Sicherheitsbedürfnis jedes Bürgers steigt bei diesen Zahlen ganz automatisch, denn im Durchschnitt liegt der Schaden pro Einbruch bei etwas über 3.000 Euro. Wer sein Hab und Gut vor Dieben schützen will, sollte nicht nur dafür sorgen, dass Fenster und Türen geschlossen bleiben, wenn niemand Zuhause ist, sondern auch aktiv nach hochwertigen Systemen suchen, die schon in den ersten Sekunden eines Einbruchversuchs Alarm schlagen. Immerhin lassen sich viele Einbrecher von den schrillen Tönen einer Alarmanlage von ihrem Vorhaben abbringen und ziehen dann weiter zum nächsten Haus auf der Suche nach leicht zu knackenden Türen oder halboffenen Fenstern.
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